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23.htm7enwebserviceuserwebserviceuser223; 221; 225; 227; 229; 231; 233; 235; 238; 240; 242; 244; 246; 248; 250; 252
        Im Beisein des turkmenischen Staatspräsidenten werden in 2011 drei von hospitalia international komplett eingerichtete Krankenhäuser eröffnet: im Juli das Ophthalmology Hospital sowie das Traumatology Hospital. Die beiden Kliniken erweitern das Angebot an hochmoderner medizinischer Versorgung um zwei weitere Disziplinen in der sog. "Medical City" von Ashgabat, der Hauptstadt Turkmenistans.&nbsp;Im August folgte dann die Inbetriebnahme des Frontier Hospitals, das der medizinischen Versorgung &nbsp;der Grenztruppen dient. Auch dieses Krankenhaus befindet sich in&nbsp;Ashgabat.
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;Lieferung medizintechnischer Einrichtung in die Volksrepublik China&lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;Seit 2003 hat hospitalia international erneut das globale Geschäft mit weiteren Projekten in China erweitert.&lt;/p&gt;
        &lt;p &gt;Gleich mehrere Verträge über die Lieferung medizintechnischer Einrichtung an insgesamt 20 Krankenhäuser sowie 194 CDCs (Centers of Disease Control, d.h. Gesundheits-/Untersuchungsämter), Blutbanken und Krankenhausblutbanken in verschiedenen Provinzen der Volksrepublik China werden 2003 unterzeichnet. Die meisten Projekte wurden in weniger als 12 Monaten erfolgreich abgeschlossen.&lt;/p&gt;
        &lt;p&gt;Die Finanzierung dieser Aufträge erfolgt über einen Entwicklungshilfekredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt am Main.&lt;/p&gt;
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;Lieferung medizintechnischer Einrichtung&nbsp;&lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Wartungsverträge über mehrere Jahre&lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;2003 ist ein wichtiges Jahr für die Aktivitäten in Indonesien: Durch den Abschluss mehrerer Verträge (zum Teil Folgeaufträge) über die Lieferung medizintechnischer Ausstattung an eine Reihe von Gesundheitseinrichtungen in Semarang sowie in der Provinz Nusa Tenggara Timur (NTT) können die bestehenden Aktivitäten erfolgreich fortgesetzt werden. Nach der Übergabe wird über mehrjährige Wartungsverträge der störungsfreie Betrieb der Geräte und somit die erwünschte Nachhaltigkeit der Investition sichergestellt – wichtige Aspekte für die Finanzierung der medizintechnischen Ausstattung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau.&lt;/p&gt;
        &lt;p&gt;Medizinische Ausrüstung wird dabei an das Allgemeinkrankenhaus R.S. Dr. Kariadi mit 1100 Betten sowie fünf Krankenhäuser auf drei Inseln der Provinz Nusa Tenggara Timur (NTT) geliefert. 2004 wird ein Folgeauftrag in NTT abgeschlossen, der 13 Krankenhäuser auf fünf Inseln mit neuer Medizintechnik versorgt.&lt;/p&gt;
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;hospitalia international realisiert erstes Projekt in Turkmenistan&nbsp;&lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Endkunde ist das turkmenische Gesundheitsministerium&lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;Im November 1996 erhält hospitalia international den Auftrag für den Neubau des S.A. Niyasov International Medical Center in der Hauptstadt Ashgabat. Es ist der Beginn einer intensiven Partnerschaft zum Aufbau des Gesundheitswesens in Turkmenistan. Die Verantwortung für die erfolgreiche Ausstattung vieler Krankenhäuser wird bis heute vertrauensvoll in die Hände der hospitalia international gelegt.&lt;/p&gt;
        &lt;p&gt;Für das S.A. Niyasov International MedicalCenter, das auch über eine Herzchirurgie und ein Diagnostikzentrum verfügt, ist hospitalia international verantwortlich für Konzeption, Planung, Bau sowie Lieferung und Installation der kompletten medizintechnischen Ausstattung der Klinik.&lt;/p&gt;
    ; 
        Im Oktober 1995 unterschreibt hospitalia international den ersten Vertrag mit der deutschen Bundeswehr. Seitdem ist hospitalia international ein verlässlicher Partner und Lieferant medizintechnischer Ausstattung der Bundeswehr.
        &lt;p&gt;Der Vertrag umfasst die Lieferung der gesamten medizintechnischen Einrichtung für die Operationssäle der Herzchirurgie des Zentralen Bundeswehrkrankenhauses in Koblenz, ein Allgemeinkrankenhaus mit fast 500 Betten.&lt;/p&gt;
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        Fresenius übernimmt von Siemens die Anteile an der hospitalia international gmbh. Das Unternehmen wird Teil des neuen Geschäftsbereiches ProServe. Neuer Sitz des Unternehmens ist nunmehr Bad Homburg.
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        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;Ausstattung von zwei Krankenhäusern in Russland&nbsp;&lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Ausweitung der Projektaktivitäten aufgrund hervorragender Referenzen&lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;Mit der schrittweisen Privatisierung und Öffnung der russischen Wirtschaft sowie weiteren politischen Reformen fordert Russland Ende der 80er Jahre einen starken, erfahrenen Partner für Krankenhausausstattung.&lt;/p&gt;
        &lt;p&gt;So unterzeichnet hospitalia international bereits 1991 Aufträge für die Lieferung medizintechnischer Ausstattung an zwei Krankenhäuser mit 1000 bzw. 1100 Betten mit Auftraggebern aus der russischen Gasindustrie. Die Einrichtung der Krankenhäuser Norilsk Nickel in der Krasnojarask Region sowie Surgutneftegas in der Autonomen Region Khanty-Mansyisk wird 1992 betriebsfertig an die Kunden übergeben.&lt;/p&gt;
        &lt;p&gt;Nach diesem guten Start folgen in den Jahren darauf weitere Aufträge, welche von hospitalia international ebenfalls erfolgreich umgesetzt werden.&lt;/p&gt;
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        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;Einrichtung von Universitätskliniken in Griechenland &lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Weitere Projekte von zufriedenen Auftraggebern folgen&lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;Bereits 1989 richtet hospitalia international erstmals Universitätskliniken in Griechenland ein, namentlich die Universitätskliniken in Patras und Ioannina. Beide Krankenhäuser verfügen über jeweils 700 Betten. Auch für die Wartung der Krankenhäuser ist hospitalia über mehrere Jahre zuständig. Weitere Projekte rund um Planung und Ausstattung von Krankenhäusern folgen schon bald, darunter auch das Henry Dunant Krankenhaus in Athen gegen Ende der 90er Jahre.&lt;/p&gt;
    ; 
        Siemens übernimmt die Anteile von Philips Gloelampenfabrieken BV, Eindhoven, Niederlande, an der hospitalia international gmbh und ist somit alleinige Gesellschafterin des Unternehmens.
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;hospitalia international mit Büro in Riyadh&nbsp;&lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Inbetriebnahme eines Lehrkrankenhauses in Saudi-Arabien&lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;hospitalia international ist verantwortlich für Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der medizintechnischen Ausstattung des King Saud University College of Medicine and King Khalid Hospital in Riyadh, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, und übergibt das Lehrkrankenhaus mit 820 Betten 1982 betriebsfertig an den Kunden.&lt;/p&gt;
        &lt;p&gt;In den Folgejahren steuert hospitalia die erfolgreiche Realisierung von Projekten – darunter drei Krankenhäuser mit je 500 Betten und neun Krankenhäuser mit je 100 Betten – aus einem eigenen Büro in Riyadh.&lt;/p&gt;
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;80er Jahre: Kolumbien wird Schwerpunkt&nbsp;&lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;hospitalia international stattet mehr als 90 Krankenhäuser aus&lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;In den 80er Jahren wird Kolumbien für hospitalia international ein bedeutender Schwerpunkt der Aktivitäten, basierend auf einem staatlichen Programm zur Modernisierung der Gesundheitseinrichtungen. Über 90 Krankenhäuser sowie knapp 20 Gesundheitsstationen werden von hospitalia international mit medizinischer Einrichtung ausgestattet.&lt;/p&gt;
        &lt;p&gt;Die Realisierung dieses Infrastrukturvorhabens im Gesundheitssektor wird gefördert und finanziert durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt am Main.&lt;/p&gt;
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;hospitalia international eröffnet Büro in Brasilien&nbsp; &lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Ausstattung des Universitätskrankenhauses in Riberão Preto &lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;1978 eröffnet hospitalia international im Zuge der Ausstattung des Universitätskrankenhauses Riberão Preto, ein Lehrkrankenhaus&nbsp;der Universität von&nbsp;São Paulo mit 650 Betten,&nbsp;ein eigenes Büro in Brasilien. Dieser Schritt wird zum Auftakt für eine Reihe weiterer Projekte in Brasilien.&lt;/p&gt;
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;hospitalia international eröffnet Büro in Tripolis&nbsp; &lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Übergabe von vier Krankenhäusern an Libyen &lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;Übergabe von vier durch hospitalia international ausgestatteten Krankenhäusern an die lokalen Gesundheitsbehörden in Libyen. Das Land entwickelt sich kontinuierlich zu einem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit rund um Krankenhausausstattung und Beratung bis Anfang der 90er Jahre.&nbsp;Ein eigenen Büro in Tripolis lenkt und unterstützt diese Aktivitäten.&lt;/p&gt;
    ; 
        Unter einem nationalen Gesundheitsplan werden von hospitalia international bis 1979 über 40 Krankenhäuser mit einer Bettenzahl zwischen 36 und 700 Betten vollständig mit medizinischer Ausstattung eingerichtet.
        &lt;p&gt;Auch in Nigeria etabliert hospitalia international ein eigenes Büro zur erfolgreichen Abwicklung der jeweiligen Projekte.&lt;/p&gt;
    ; 
        &lt;ul&gt;
            &lt;li&gt;Verträge über Einrichtung von zahlreichen Krankenhäusern&lt;/li&gt;
            &lt;li&gt;Verträge über Sanierung und Einrichtung von Gesundheitszentren, Sanitätsstationen und medizinischen Stationen &lt;/li&gt;
        &lt;/ul&gt;
        &lt;p&gt;hospitalia international schließt 1964 einen Vertrag über den Neubau und die Einrichtung von sieben Krankenhäusern sowie über die Sanierung und Einrichtung von zwei weiteren Krankenhäusern im Konsortium mit einem Bauunternehmen ab. Gegenstand des Vertrages war darüber hinaus auch die medizintechnische Ausstattung von weiteren sieben Gesundheitszentren, 50 Sanitätsstationen und 50 ländlichen medizinischen Stationen&nbsp; Im Juni 1965 und Januar 1967 werden Anschlussverträge über Neubau und Ausstattung weiterer Krankenhäuser unterschiedlicher Größe unterzeichnet.&lt;/p&gt;
    ; 
        Gründung der hospitalia international gmbh zu gleichen Teilen von Siemens AG, Erlangen, Deutschland, und Philips Gloelampenfabrieken BV, Eindhoven, Niederlande, mit Sitz des Unternehmens in Frankfurt am Main.
    23.htm014AF18D7DE147D29E6D57E998750E67/de/23.htm/en/23.htm

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